
Hier wird kräftig gebaut
Bevor das ganze richtig losgehen kann, muss man sich erst einmal verabschieden, was wohl bei so ziemlich jedem tränenreich abläuft und ablaufen wird…
So auch bei mir.
Danach steige ich in den Flieger nach Doha und hebe um 17 Uhr in München ab. Weiter gehts dann in Doha nach dreieinhalb Stunden Aufenthalt, bei molligen 38° nachts um 3:15 nach Kathmandu, dem Sonnenaufgang entgegen. Wer einmal nach Kathmandu fliegt, sollte beim Hinflug auf jeden Fall auf der linken Seite am Fenster sitzen, denn man sieht die auch aus 150 Km Entfernung schon gewaltigen 6-, 7- und 8tausender des Himalaya.
In Kathmandu angekommen, merke ich schon am Flughafen, dass es eine komplett andere Welt ist, in die gerade eintrete, denn nach dem Einsteigen in den Bus kam ersteinmal ein junger Mann mit einer Luftpumpe daher, der den Busreifen wieder aufgepumt hat. Im Gegensatz dazu konnte man in Doha im Duty Free Shop einen Bentley kaufen.
Nachdem ich von Nirdhoj, nach einem chaotischen Visaantrag abgeholt wurde, lernte ich das Verkehrssystem Kathmandus kennen… „Wer zuerst und am lautesten hupt, fährt zuerst, egal, ob da ein Roller entgegen kommt, oder ein Bus, oder auch irgendwelche Fussgänger. Die Straßen sind staubig,verstopft, komplett voll mit Schlaglöchern und es riecht nach Abgasen und Dreck. Viele tragen eine Maske. An den Strassenrändern sitzen manchmal die Ärmsten der Ärmsten oder sie durchsuchen die Asche in den Hinterhöfen nach irgendetwas Wertvollem.
In der Wohnung angekommen, bekomme ich mein Zimmer auf dem Dach😍 und es gibt Reis mit Linsen, also das Nationalgericht Dal Bhat.
1. Oktober 2018 um 8:07 Uhr
Hey Konsti,
ja, die Rrise in eine andere Welt und du beschreibst sie, wie sie bestimmt aussieht. Der Buchumschlag, der dich gereizt hat. Jetzt fange an, die geschriebenen Seiten zu lesen und deine Seiten hinzuzufügen! Es ist deine Zeit! Lass es dir gutgehen! LGS
1. Oktober 2018 um 13:35 Uhr
Hallo Konstantin,
sehr schön, dass Du in Kathmandu gut und sicher angekommen bist. Wir finden es „toll“, dass es zu Deiner Begrüßung gleich Dein Lieblingsgericht, Linsen, gegeben hat. Da fühlt man sich doch fast wie zu Hause. Wir wünschen Dir alles Liebe und Gute, viele neue Eindrücke und Erlebnisse und sind sehr gespannt auf Deine Berichte, Fotos und alle News.
Liebe Grüße Oma Helen und Opa Walter
1. Oktober 2018 um 21:05 Uhr
Hey Konstantin,
ich bin gespannt, was in den nächsten Tagen alles passiert 🙂
Die Chance für so eine Reise und Erfahrung wirst Du im Leben nie wieder haben…nutze und genieße sie !
LG, Yvonne
1. Oktober 2018 um 21:12 Uhr
Hey Konstantin,
ich bin gespannt, was Du alles erlebst 🙂
Es bleibt spannend !
Die Chance, so eine Reise und solche Erfahrungen zu machen, bekommst Du vielleicht in dieser Art nie wieder…nutze und genieße sie !
LG, Yvonne
1. Oktober 2018 um 21:16 Uhr
Hey cool 😊
1. Oktober 2018 um 21:34 Uhr
👍🏼😊😊
2. Oktober 2018 um 15:55 Uhr
Hey Konstantin,
liest sich alles hochinteressant…eine völlig andere Welt ! Und in D regen sich die Leute wegen schlechten Strassen auf…da würden sich die Leute in Kathmandu drüber totlachen…
Die Chance auf so eine lange Reise und solche Erfahrungen hast du vlt nur einmal im Leben ! Nutze sie und genieße es !
LG, Mama
2. Oktober 2018 um 18:41 Uhr
Hallo Konstantin, das ist ja toller Beitrag. Besonders gefallen hat mir die Stelle mit der Luftpumpe und dem Bentley.
Gruss Vatta
3. Oktober 2018 um 22:59 Uhr
Lieber Konstantin, fasziniert lesen wir Deinen Reisebericht aus dieser fernen, fremden Weltgegend. Wir wünschen Dir und den anderen Bersteigerinnen gutes Wetter für Eure „Wanderung“ , immer einvernehmlíche Stimmung und einen guten, nicht zu gefährlichen Weg.
Bergheil und liebe Grüße , Deine Oma und Opa aus Jever.
20. Oktober 2018 um 21:38 Uhr
Lieber Konstantin, vielen Dank für Deine Schilderung der letzten drei Tage, wir sind immer gespannt, von Dir / Euch zu hören. Dadurch und durch Youtube-Berichte sind wir gut im Bilde und könnten die Wanderung auch laufen, wenn wir ein „bisschen“ jünger wären! Für die weiteren Etappen immer sicheren Tritt ohne Sturz und ohne D…pfiff und ohne Höhen-krankheit. Grüße von 0,2 m ü.d.M. auf 4000 m. Deine Oma W. u, Opa P.
23. Oktober 2018 um 10:06 Uhr
Ja es sind auch viele ältere Semester hier unterwegs. Ich hab einen mit 78 getroffen. Der macht den Trek zum 4 Mal. 🙂